4 thoughts on “Im Fokus – aktuelle Themen im Talk – Thema: Psyche und Schwangerschaft”
Was für ein tolles und vor allem ehrliches Gespräch! 😍 Danke, für so viel Offenheit!
Ich sehe es ähnlich, dass man ein Baby gut in sein Leben integrieren kann und sollte. Denke aber, dass man sich natürlich auch auf das Kind einstellen muss. Vor allem die ersten Monate können einen sehr fordern, weil man sich eben erst aufeinander einstellen muss, vor allem das kleine Wesen, das vor kurzem noch im warmen, dunklen Bauch war und immer alles hatte, was es brauchte, ohne sich bemerkbar machen zu müssen. Aber das Ziel sollte natürlich sein, dass man sich auch irgendwann wieder mehr auf seine eigenen Bedürfnisse konzentrieren kann. Ein wichtiger Aspekt ist, meiner Meinung nach, auch das „Dorf“, das einen umgibt und das einen unterstützt und hilft. Die Großeltern, Tanten und Onkel und beste Freunde, denen man das Kleine Wunder auch Mal anvertrauen kann. Wer sowas hat, kann sich wirklich glücklich schätzen, denn dann hat man wirklich die Möglichkeit, wieder seinen Hobbys wie vorher nachzugehen oder einfach ein bisschen freier zu sein, da man die Verantwortung öfter mal „abgeben“ kann. Für Eltern, die das nicht haben, oder vielleicht sogar alleinerziehend sind, ist es viel schwieriger sich wieder auf sich zu konzentrieren. Jeder hat also andere Ausgangssituationen, die am Ende dann auch viel mit der Psyche machen können.
Sehr schön gesprochen, ich war gefühlt bei der Geburt unseres Tochter wieder mitten drin. Es sollte viel öfter über diese Themen gesprochen werden. Nicht alles was im Internet gesagt wird ist Gold und es orientieren sich auch viel zu viele Menschen daran.
Ich freue mich schon sehr auf dem Podcast der beiden.
Authentisch und ehrlich, direkt und sympathisch… Ich freue mich schon sehr auf den Podcast und übernehme super gerne wieder „den Zwerg“
Beste Grüße an Anja & Kati 🥰
Was für ein tolles und vor allem ehrliches Gespräch! 😍 Danke, für so viel Offenheit!
Ich sehe es ähnlich, dass man ein Baby gut in sein Leben integrieren kann und sollte. Denke aber, dass man sich natürlich auch auf das Kind einstellen muss. Vor allem die ersten Monate können einen sehr fordern, weil man sich eben erst aufeinander einstellen muss, vor allem das kleine Wesen, das vor kurzem noch im warmen, dunklen Bauch war und immer alles hatte, was es brauchte, ohne sich bemerkbar machen zu müssen. Aber das Ziel sollte natürlich sein, dass man sich auch irgendwann wieder mehr auf seine eigenen Bedürfnisse konzentrieren kann. Ein wichtiger Aspekt ist, meiner Meinung nach, auch das „Dorf“, das einen umgibt und das einen unterstützt und hilft. Die Großeltern, Tanten und Onkel und beste Freunde, denen man das Kleine Wunder auch Mal anvertrauen kann. Wer sowas hat, kann sich wirklich glücklich schätzen, denn dann hat man wirklich die Möglichkeit, wieder seinen Hobbys wie vorher nachzugehen oder einfach ein bisschen freier zu sein, da man die Verantwortung öfter mal „abgeben“ kann. Für Eltern, die das nicht haben, oder vielleicht sogar alleinerziehend sind, ist es viel schwieriger sich wieder auf sich zu konzentrieren. Jeder hat also andere Ausgangssituationen, die am Ende dann auch viel mit der Psyche machen können.
Sehr schön gesprochen, ich war gefühlt bei der Geburt unseres Tochter wieder mitten drin. Es sollte viel öfter über diese Themen gesprochen werden. Nicht alles was im Internet gesagt wird ist Gold und es orientieren sich auch viel zu viele Menschen daran.
Ich freue mich schon sehr auf dem Podcast der beiden.
👍👍👍
Authentisch und ehrlich, direkt und sympathisch… Ich freue mich schon sehr auf den Podcast und übernehme super gerne wieder „den Zwerg“
Beste Grüße an Anja & Kati 🥰